FAQ Fragerunde | Die meist gestellten Fragen und unsere Antworten dazu

Du willst wissen, wofür wir brennen? Warum wir nur an vier Tagen die Woche arbeiten? Oder sonst was über uns? Hier sind unsere Antworten.
Ganz klar: Tische.
Der Esstisch hat so eine zentrale Rolle im Familienalltag und er sagt so viel über uns aus. Das fasziniert uns. Für dich den genau richtigen Tisch zu bauen ist uns eine Herzensangelegenheit. Schau mal hier.
Ansonsten kriegen wir einfach nicht genug von Holz, Handwerk und Design. Und das spiegelt sich wieder in den Projekten, die wir machen und auf die wir voll Bock haben. Oftmals sind das Solitärmöbel und besondere Hingucker in der Einrichtung. Muss halt aus Holz sein und uns ein Grinsen ins Gesicht treiben.
Die Oberflächen unserer Wahl:
– geölt
– gewachst
– geseift
– gebeizt
Du ahnst es schon: Alles Lackierte und Kunststoffbeschichtete ist nicht unsers. Da lassen wir den anderen Schreinereien gerne den Vortritt.
Ja, machen wir. Wenn nötig.
Uns ist klar, dass man manche Details unbedingt skizzierten sollte, damit soviel wir als auch du eine klare Vorstellung bekommen. Viel lieber ist es uns aber, das Möbel mit dir gemeinsam zu entwickeln.
Dazu gehört ein Termin bei dir vor Ort, damit wir uns die Situation anschauen können und danach ein Treffen bei uns in der Werkstatt, wo wir dir Holz- und Materialmuster zeigen. Im Gespräch sollte das Bild von deinem Möbel immer klarer werden.
Soll es dennoch eine ordentliche Visualisierung sein, machen wir die gerne für dich. Den Aufwand dafür berechnen wir mit einem Stundensatz von 70 Euro zzgl. MwSt.
Ja und nein.
Wir planen und bauen Küchen, die sich als Möbel verstehen und zum Lebensraum der Familie zählen. Für eine gängige Küche bist du bei einem Küchenhaus sicherlich besser aufgehoben.
Wenn die Küche aber etwas Besonders sein soll, wie zum Beispiel unsere Küche im liebhof, dann haben wir da ganz, ganz viele Ideen und große Lust, diese für dich umzusetzen.
Was auch unser Ding ist, sind Massivholzapplikationen in einer bestehenden Küche. Das kann ein Werktisch sein, besondere Fronten, eine fette Arbeitsplatte oder was auch immer.
Sowas vielleicht? Das Gestell ist aus massiver Eiche, der hängende Schubladenkorpus aus geflammter Fichte, die Arbeitsplatte ist 8 cm dick und mit Zementspachtel versiegelt.
Gute Frage. Warum eigentlich?
Wir hatten von vornherein die Idee dazu. Als wir dann mit unseren Jungs gemeinsam gestartet sind, hatten wir aber noch ganz normale Arbeitszeiten, also fünf Tage die Woche mit je acht Stunden. Nach einem halben Jahr haben wir dann so umgeschichtet, dass der Freitag Nachmittag frei ist.
War ja schon ganz gut. Allerdings hatten wir den Eindruck, dass der halbe Freitag irgendwie nicht so viel Bums hat, wie die anderen Tage. Kaum hat man angefangen zu schaffen, war schon wieder Feierabend. Auslieferungen konnten wir auf den Tag auch nur bedingt legen.
Also haben wir entschlossen, von Montag bis Donnerstag jeweils zehn Stunden zu arbeiten und den Freitag ganz frei zu lassen. Bis jetzt taugt uns das total. Klar, ein Zehnstundentag ist schon ’ne Ansage, aber dafür hat man dann ja ein langes Wochenende.
Die Vorteile für uns:
– effektivere Tage in der Werkstatt und auf Baustellen
– Energieeinsparung, weil die Maschinen freitags nicht laufen
– attraktives Arbeitszeitmodell
Ach, das ist eine lange Geschichte….
Du kannst sie gerne hier nachlesen. Soviel vorne weg: Der Name hat etwas mit unserer Familie zu tun und damit ganz viel Bedeutung für uns.
Wir sind von ehemaligen Kollegen verkuppelt worden.
Zu Roland so: Kennst du schon die Jule? Die klettert auch.
Zu Julia so: Kennst du schon den Role? Das ist auch so ’n Kraxelmax.
Danke Katja und Armin 😉
